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Yoga am Paradise Beach

…war soooo schön.

Wir haben so richtig intensiv gelebt. Wir haben viele Wellen gemeinsam in der Gruppe genommen. Afrika ist immer wieder eine Herausforderung und nach der Reise rückt sich alles wieder neu zurecht. Wer Lust hat, nächstes Jahr wieder mitzukommen, kann sich jetzt schon bei uns melden. Es wird in den nächsten Jahren grosse Veränderungen in unserem Dorf geben. Es gibt Pläne von einem Containerhafen am Strand. Das wäre das Ende einer 30jährigen Entwicklung eines sanften Tourismus vor Ort. Aber im nächsten Winter wird es nochmal klappen dort ins unmittelbare irgendwie echte Leben einzutauchen.

Das Jahr ist noch nicht rum

und wir haben schon die meisten Bildungsurlaube für 2025 ! fertig geplant. Afrika steht schon wieder vor der Tür, die Eindrücke von der letzten Reise sind noch ganz präsent. Dazwischen noch ein bisschen Weihnachten. Manchmal wünsch ich mir, ein Leben ganz ohne Termine zu führen. Würde das noch gehen? Es macht auf jeden Fall Spass, darüber nachzudenken. Und wer weiss. Veränderung ist immer möglich.

So long

Sabar

Jetzt sind wir beide noch mal auf einen ganz neuen Zug aufgesprungen. Das Tempo ist rasend und das Energieniveau im maximalen Bereich. Sabar heißt dieser irre Tanzstil mit den atemberaubend komplexen Rhythmusstrukturen. Da gehen wir selbst nochmal gefühlt als i- Männchen in die erste Klasse und lernen diese schöne Kultur aus dem Senegal. Grad aus dem Sabar Summer Camp | Amsterdam zurück. Voller neuer Pattern und Moves. Mal sehen, wieviel Senegal in unseren eigenen Unterricht einfließt. Morgen geht‘s direkt weiter mit unserem Sommerprojet. Drei Tage Afrotanz in Dortmund. Das Herzstück im Tanzjahr.

zurück aus Afrika

Wir sind immer noch sehr bewegt von unserer Reise nach Gambia. Es tat so gut, wieder dort zu sein. Fast die komplette Gruppe, die dabei war, will im nächsten Winter wieder mit und so planen wir schon den nächsten Trip für 2023/24. An dieser Stelle auch nochmal einen herzlichen Dank an alle, die Geld gespendet haben für die Menschen dort. Einige Projekte und Unterstützungen konnten wir direkt verwirklichen.

In Bewegung

Wir sind vor lauter Planen, Entwickeln und Verändern gar nicht dazu gekommen, hier mal wieder einen kleinen Beitrag zu schreiben. Erfüllt hat uns im Sommer die Mitgestaltung des fulminanten Tantra Festivals im ZEGG. Das war wirklich ein grosses Highlight in diesem Jahr. Und weil wir uns auf den Nordseeinseln so wohl fühlen, haben wir unser Bildungsurlaubsangebot dort ausgeweitet. Schaut mal rein. Wenn ihr in sehr kurzer Zeit auftanken wollt, kann das da gut klappen.

Uns hat es richtig gut getan, wieder zurück in die Arbeit zu kommen, nach der langen unsicheren Zeit. Was nicht heisst, dass die Zeiten jetzt sicher sind….aber wir geben unser Bestes, gemeinsam gut durch den ganzen Wahnsinn zu kommen. Jetzt sind wir schon in der Einflugschneise nach Gambia. Einmal mehr in die andere Welt eintauchen. Dort fällt es leicht, zu spüren, was wirklich wichtig ist.

Mit uns im Winter nach Afrika

Mit uns im Winter nach Afrika

Raus aus der Kälte und rein in das bunte, helle Leben dort. Wir wohnen in einem wunderschönen Camp, in der Nähe des Paradise Beach in Gambia. Eine Reise mit viel Tanz und Musik. Ein einfaches, aber lebendiges Leben inmitten von viel Natur, bunten Märkten und traditionellen Festen. Ein kleiner Sommer mitten im Winter.

Tanzen am Strand

Tanzen am Strand

Endlich wieder auf der Insel. Kommt nächstes Jahr mit nach Baltrum zu unserem Bildungsurlaub „Leben ist Rhythmus“. Die letzte Woche tat so gut, zusammen mit einer tollen Gruppe die Lebenskräfte wieder auf „Go!“ aktiviert. Meer, mehr, mehr.

Wir tauchen wieder auf

Wir tauchen wieder auf

Toll, dass wir gelernt haben, online Kurse zu leiten. Auch schön, dass wir digital Kontakt zu unseren eigenen Lehrern und Lehrerinnen halten konnten. Bemerkenswert, was man alles vor dem Bildschirm, alleine, veranstalten kann. Richtig gut tut es jetzt aber, den ganzen virtuellen Raum wieder auf ein Minimum schrumpfen zu lassen. Wir gehen wieder in die volle Präsenz. In den echten Kontakt mit euch. Fühlt sich vielleicht alles ein wenig seltsam an, viele Menschen, viele Stimmen gleichzeitig, kein Stummschaltemodus mehr, zusammen atmen….aber wir kommen aus der gleichen kollektiven Erfahrung und ebnen uns den Weg zurück in humane Lebenskultur. Welcome back

Wo Werra und Fulda sich küssen …

Wo Werra und Fulda sich küssen …

… dort starteten wir unsere Radtour entlang der Weser bis nach Bremen. Wir kamen grad ganz frisch vereint aus zwei unterschiedlichen Fortbildungen zurück … dem Frauentempel Masterclass Training und dem tantrischen Männerseminar-Shivas Erwachen. Mit konzentrierter weiblicher und männlicher Power ging es dann knapp 400 km weit durch bezaubernde Landschaften und Städtchen. Es entspannt ungemein, morgens aufs Rad zu steigen und einfach nur zu fahren, stundenlang … sonst nix. Trampeln, schauen, wenig denken, vorwärtskommen. Ankommen … und weiter